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„Das letzte Abendmahl“ wird in Mainz lebendig

Gründonnerstag 2025:

© Claudius GrigatMenschen in Alltagskleidung an einem langen Tisch auf einem BürgersteigDie Aktion "Mahl ganz anders" stellt am Gründonnerstag das Abendmahl von Leonardo da Vinci nach - hier in Magdeburg

Am 17. April 2025 verwandelt sich die Mainzer Innenstadt in eine Bühne für ein bewegendes Schauspiel: Ein Team unter der Leitung von evangelisch.de bringt Leonardo da Vincis berühmtes Gemälde „Das letzte Abendmahl“ als lebendige Darstellung auf die Straßen und Plätze.

veröffentlicht 08.04.2025

von Online-Redaktion der EKHN

Der Gründonnerstag markiert traditionell den Beginn der Kar- und Osterfeiertage und erinnert an die Einsetzung des Abendmahls durch Jesus. Das Projekt „Mahl ganz anders“, das seit 2011 auf diesen besonderen Tag aufmerksam macht, wird in diesem Jahr in Rheinland-Pfalz aufgeführt. In der Vergangenheit begeisterte die Aktion bereits Zuschauer:innen in Städten wie Hamburg, Frankfurt am Main und Stuttgart.

 

Eine eindrucksvolle Inszenierung durch Mainz

Am 17. April 2025 werden dreizehn Darstellende in Mainz durch die Straßen der Mainzer Innenstadt ziehen. Sie halten an mehreren zentralen Orten. An jedem Stopp wird ein Tisch aufgebaut, gedeckt und in Szene gesetzt. Als Jesus verkündet: „Einer von euch wird mich verraten!“, erstarrt die Gruppe und verwandelt sich in das weltbekannte Gemälde von Leonardo da Vinci. Alle am Tisch fragen sich: Bin ich’s? Ein Ton wird immer lauter, bis schließlich keiner mehr die Spannung aushält. Am Ende bleiben nur Jesus und Judas zurück, während Postkarten mit dem ikonischen Bild verteilt werden.

 

Angesteuerte Plätze:

  • Schillerplatz um ca. 13 Uhr
  • Neubrunnenplatz um ca. 13.50 Uhr
  • Emmeranstraße, Ecke Pfandhausstraße um ca. 14.30 Uhr
  • Gutenbergplatz um ca. 15 Uhr
  • Rheinufer am Fischtorplatz um ca. 15:30 Uhr
  • Finale, erneut am Schillerplatz um ca. 16.30 Uhr

Die Route ist hier als Karte einsehbar. Wer nicht persönlich dabei sein kann, hat die Möglichkeit, die Aufführung live auf Facebook und Instagram zu verfolgen. Rückblicke und Hintergrundberichte stehen auf evangelisch.de zur Verfügung.

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